Weg mit dem Alten...

...ein Neues beginnt.

Ja nun ists wieder so weit.
Silvester...
Morgen beginnt das neue Jahr.
Und alle wünschen sich das Beste dafür, aber habt ihr auch schon mal überlegt, warum?
War das Alte so schlecht, dass es unbedingt besser werden muss?
Ich finde nicht.
Denkt lieber an das Jahr zurück, dass ihr hinter euch lasst und überlegt, was ihr anders machen könnt im neuen Jahr.
Wie wärs wenn ihr euch öfter mal bedankt?
Bei euren freunden, euren Eltern, Geschwistern, den Lehrern, Mitschülern, Arbeitgebern und Kollegen.
Die freuen sich bestimmt und man selbst fühlt sich auch besser.
Dank ist immer was schönes, auch wenn es für kleine Dinge ist.

Bedankt euch einfach mal, denn man sollte dran denken, es könnte jedes mal das letzte Mal sein. Am nächsten Tag schon könntet ihr oder euer gegenüber vom Bus überrollt werden. (soweit sollte es nun nicht kommen, aber es wäre möglich)

Also, immer ein nettes Wort zum Abschied.

Mehr hab ich nicht zu sagen.

Die Neujahrsgrüße lass ich an dieser Stelle, also erwartet kein Frohes Neues oder so, sondern feiert heute schön mit euren Lieben oder verschlaft den Jahreswechsel wie ich.
Was auch immer: viel Spaß dabei, genießt den Abschied, freut euch auf einen neuen Anfang.

In diesem Sinne schönes Silvester, schönes Neujahr, bleibt wie ihr seid, lächelt Fremde an, putzt euch die Zähne, seid glücklich.

Man liest sich im neuen Jahr

10 Tipps, dass Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu gebinnen

Ja so heißt das Buch von Hellgrímur Helgason, welches ich, dem Kaufrausch der Menschen weil Weihnachten ist, sei dank zu den Feiertagen bekommen hab und heute endlich fertig gekriegt hab.

Der Titel klingt schon mal vielversprechend... leider gibt es in dem Buch keine Zehn Tipps, dass Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen.
Dennoch ist das Buch witzig gemacht.

In der Geschichte geht es um einen pummeligen, kroatischen Auftragskiller, mit einer Vielzahl von Persönlichkeiten im Kopf, in New York, der fluchtartig das Land verlassen muss, da er Scheiße gebaut hat.
Auf dem Flughafen (als Igor getarnt) bringt Toxic (so der "Name" des Killers) einen geistlichem um und fliegt an seiner Stelle nach Island.
Dort soll er jedoch im christlichen Fernsehen auftreten, was ihm nicht behagt.
Als Father Friendly, lebt er nun kurzzeitig bei der Isländischen Pfarrerfamilie in Reykjavik und bandelt mit deren Tochter an, jedoch erst nachdem er dieses geistliche Leben satt hatte und geflüchtet ist.

Das Ende war etwas... nun ja stumpf würde ich nicht sagen, aber es war nicht mehr so vor bösem Witz triefend wie der Anfang.
Toxic hat sich leider Gottes bekehren lassen ...
doch ob er damit glücklich wird und was seine ehemaligen Kumpel, eine Liebschaft aus der Heimat, der Eurovision Songkontest und der Krieg in Jugoslawien damit zu tun hat?
Das müsst ihr selbst lesen.

Das Buch ist der beste Beweis, dass Isländer einen schwärzeren und makabereren Humor besitzen als Engländer, der wirklich nur Liebhaber solcher Dinge zum lachen bringt.
Für mich war dieses Buch ein Lacher ab Seite eins, obwohl es mir nicht behagt, wie leichtfertig über den Tod vieler Menschen gesprochen wird.
Doch irgendwie passt es.
Es ist die Geschichte eines Killers.
Unverblümt, eklig und... irgendwie echt....

würde von mir 4/5 Sternchen geben, wenn es so etwas gäbe...


Daten:
Autor: Hellgrímur Helgason
Seiten: 271
Verlag: dtv // www.dtv.de
Preis: 9,95€

das war für Heute meine Lieben.

man liest sich
*winkewinke*

Die Worte zum Schluss:
"Hier kacken Engel"
-S 76. des vorgestellten Buches

Bree Tanner

Soo...
nun ist es raus.
Ich hab auch den letzten Biss Teil (Biss zum ersten Sonnenstrahl) gelesen.

Es war echt besser als gedacht.
Eigentlich wollte ich es gar nicht lesen, da die Bissteile irgendwie immer schlechter wurden...
Aber ich wurde eines Besseren belehrt.
Es war zwar sehr kurz, eine Kurzgeschichte eben, aber es war, vielleicht wegen der Kürze, nicht so langwierig und am Anfang langweilig geschrieben wie die anderen Teile.

In dem Buch wurde diesmal auch nicht die heile Welt der verliebten Vampire gezeigt, sondern das Leben von Neugeborenen, die um Überleben kämpfen müssen und nur für Zwecke einer egoistischen Kuh erschaffen und benutzt worden.

Brees Leben ist an sich wirklich traurig.
Da findet sie jemanden, den sie lieben kann und dann das...
aber ich will nicht spoilern.

Ich fand das Buch auf jedenfall lesenswert auch wenn 16 Euro für 200 Seiten etwas teuer war.

Alles in allem mag ich den Namen Bree nicht, aber im Buch fand ich sie richtig toll.
Müsste ich mir jetzt einen lieblings Bissteil suchen, wäre es der, eindeutig.

Fazit: auch für nicht Fans der Biss-Saga lesenswert, nicht 100% kitzschig. Sogar recht blutig und qualvoll.
Genau mein Ding also.
Ich kann es nur jedem empfehlen.

die Worte zum Schluss:
ausnahmsweise durften die Vampire hier einmal funkeln....

Breaking Dawn

...
ja ich habs mir endlich angesehen...
nur um zu wissen wie es ausgeht...
Und weil ich nun einmal angefangen hab es zu gucken.
War wie bei Harry Potter.... egal wie schlecht das Buch war... ich habs bis zum Ende gelesen.


Gut der Film... war nicht überraschend....
war halt wie im Buch...
die Hochzeit war zu langwierig...
Bellas Kleid war doof (das blutige war besser)
...
ein nackter Edward ist nicht mein Fall...
Richtige Vampire glitzern eben nicht!
Die Werwölfe waren knuffig.
Es war nicht eklig als Bella Blut gesüffelt hat...
und Nessie war mir im Film sympathischer als im Buch...
Mehr gibts nicht zu sagen...
außer das Bella furchtbar aussah als sie schwanger war....
ich hatte so mitleid mit ihr...

Aber sonst...
nicht atemberaubend, nicht hundsmieserabel...

Einfach selbst schauen und ein urteil bilden, oder es bleiben lassen.

Man sieht sich!

Die Worte zum Schluss: Vampire glitzern nicht!!!!
*ich kanns nur immer wieder wiederholen.

Musik? ja die gibts heut nicht... schaut doch unten in der Liste rein...

oder... na gut...
da es hier ja um einen Twilight nachfolger geht:

und noch eins.... ich hab es heute im Auto geört als ich ausm Kino zurück kam... fand es irgendwie passend zum Film XD

aber nun wirklich Schluss für heute...

byeee~